Wetten dass …

man als Christ nichts verlieren, aber alles gewinnen kann!

Der geniale Mathematiker, Blaise Pascal, hat es in seiner berühmten Wette so formuliert:

„Es ist gewiss, dass Gott ist oder dass er nicht ist, es gibt kein Drittes. Aber nach welcher Seite werden wir uns neigen? Die Vernunft, sagt ihr, kann aber nichts entscheiden. Es ist ein unendliches Chaos, das zwischen uns liegt und wir spielen hier ein Spiel in dieser unendlichen Entfernung von einander, wo Kopf oder Wappen fallen wird. Was wollt ihr wetten? Nach der Vernunft könnt ihr weder das eine noch das andre behaupten; nach der Vernunft könnt ihr keins von beiden leugnen. So werfet denn nicht denen Irrtum vor, die eine Wahl getroffen, denn ihr wisst nicht, ob sie Unrecht haben, und ob sie schlecht gewählt. […]

[E]s muss gewettet werden, das ist nicht freiwillig, ihr seid einmal im Spiel und nicht wetten, dass Gott ist, heißt wetten, dass er nicht ist. Was wollt ihr also wählen? […] Wette denn, dass er ist, ohne dich lange zu besinnen, deine Vernunft wird nicht mehr verletzt, wenn du das eine als wenn du das andre wählst, weil nun doch durchaus gewählt werden muss. […] Wir wollen Gewinn und Verlust abwägen, setze du auf Glauben, wenn du gewinnst, gewinnst du alles, wenn du verlierst, verlierst du nichts. Glaube also, dass er ist.“

Blaise Pascal, 1623-1662, französicher Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph Quelle: Wikipedia, gekürzt, Rechtschreibung angepasst

Bitte überlegen Sie doch einmal selbst, welchen Gewinn und welchen Verlust Pascal meinen  könnte!

Auch wenn wir die Existenz Gottes nicht beweisen können – im Übrigen wäre das ja auch ein komischer Gott, den wir vollständig erfassen/beweisen könnten – meinen wir, gibt es doch sehr gute Hinweise auf die Existenz Gottes und die Sinnhaftigkeit des christlichen Glaubens.

Wir laden Sie ein, sich mit uns auf eine gedankliche Reise zu Fakten, Zahlen und Argumenten zu begeben, die aus unserer Sicht, starke Indizien für die Existenz Gottes darstellen. Sie müssen beim Lesen der einzelnen Abschnitte nicht chronologisch vorgehen, denn sie bauen nicht aufeinander auf. Suchen Sie sich einfach das heraus, was Sie am meisten interessiert.